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Abgestaubt – ATE Ceramic Bremsbeläge
Das Problem störte seit Jahrzehnten: Der durch den Verschleiß des Bremsbelags entstehende schwarze Bremsstaub verschmutzte die Felgen. Wurde er nicht umgehend entfernt, bestand die Gefahr, dass er sich auf der Oberfläche einbrannte und dort dauerhaft hässliche Spuren hinterließ.
Abhilfe von ATE
Durch eine innovative Bremsbelagmischung mit Ceramic-Anteilen ist es dem Bremsenhersteller ATE vor einiger Zeit gelungen, einen praktisch geräuschlos und staubfrei arbeitenden Bremsbelag zu entwickeln. Dies gelang durch die Anwendung einer neuartigen Fasertechnik beim Aufbau des Bremsbelags, der beim Bremsvorgang einen Transferfilm auf der Reibfläche der Bremsscheibe erzeugt. Langzeittests haben bestätigt, dass sich der Verschleiß von Bremsbelag und Bremsscheibe durch den Einsatz von ATE Ceramic Bremsbelägen tatsächlich verringert.
Die innovative Belagsmischung der ATE Ceramic Bremsbeläge reduziert außerdem die Geräuschentwicklung während des Bremsvorgangs deutlich. Ferner verhindern die ATE Ceramic Bremsbeläge Auswaschungen an der Bremsscheibe. Dies unterbindet Bremsenrubbeln und das damit verbundene Lenkradflattern. Das Ergebnis ist überzeugend: weniger Bremsstaub, weniger Verschleiß und insgesamt mehr Bremskomfort.
Dabei gilt es zu unterscheiden, denn ATE Ceramic Bremsbeläge sind für den Einsatz im normalen Straßen-verkehr konzipierte Beläge. Sie sind nicht zu verwechseln mit den Bremsbelägen aus Kohlenstofffasern für hochpreisige Sportfahrzeuge.
Keine Nachteile
Selbstverständlich erfüllen die ATE Ceramic Bremsbeläge die Vorgaben gemäß ECE R-90 und natürlich gelten auch für sie die hauseigenen Qualitäts- und Sicherheitsansprüche. In der Fahrpraxis bieten die Beläge daher unter Alltagsbedingungen mindestens die gleiche Bremsleistung wie OE-Bremsbeläge. Für den Kunden heißt das: Dank der neuartigen ATE Ceramic Bremsbeläge kann er nun sicher, staubarm, geräuschfrei, materialschonend und umweltfreundlich bremsen.
