Umgangssprachlich wird unter Autofahrern oft von Bremswegen gesprochen. Relevant ist jedoch der weniger populäre aber viel aussagekräftigere Anhalteweg. Wo verbirgt sich der Unterschied und welche Einflussfaktoren spielen bei dem Bremsvorgang eine entscheidende Rolle?
Wer kennt sie nicht, die großen bulligen Geländewagen und SUVs, die im Tiefschnee über die Pisten rauschen? Gerade bei winterlichen Verhältnissen mit Schneefall oder sogar Tiefschnee sind die allradgetriebenen Boliden gut aufgestellt, wenn es den verschneiten Berg hinauf geht. Aber wie sieht es auf der anderen Seite aus? Da geht es hinunter...
Der Luftdruck im Reifen wird von vielen Autofahrern nur wenig beachtet. Dabei ist er durchaus wichtig. Erst recht bei Sport- und Rennfahrzeugen. Warum und wieso das so wichtig ist und weshalb schon 0,3 bar zu wenig Druck zwischen Leben und Tod entscheiden können, lesen Sie im heutigen Beitrag.
Viele PS unter der Haube machen noch lange kein schnelles Auto. Erst wenn Pilot, Motor, Fahrwerk und nicht zuletzt die Bremsen miteinander harmonieren, wird ein Fahrzeug zum Sportwagen. Ausführliche Tests des Fachmagazins Sportauto haben gerade an nachträglich umgerüsteten Sportfahrzeugen viele Defizite an den Bremsanlagen gefunden.
Ungefederte Massen wirken im Verborgenen und ihnen wird oft zu wenig Bedeutung zugemessen. Spätestens dann, wenn die Frage nach neuen Felgen, breiteren Reifen oder einer effizienteren Bremsanlage auftaucht, sollte sich der Fahrer Gedanken dazu machen.
Toyota ruft aktuell weltweit knapp 1,7 Millionen Fahrzeuge zurück in die Werkstätten. Grund dieses Mal sind potentielle Probleme an den Hauptbremszylindern sowie Probleme mit den Benzinleitungen.
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