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Zimmermann Qualitäts-Information

Zimmermann Schwungmassenprüfstand
Schwungmassenprüfstand des TÜV Nord - Otto Zimmermann

Qualität beginnt beim Material

In den letzten Jahren werden im Markt verstärkt Bremsscheiben angeboten, die nicht bau- und funktionsgleich mit dem jeweiligen Originalteil sind. Untersuchungen haben gezeigt, dass insbesondere einfache Materialspezifikationen, aber auch geänderte Toleranzen zu Verformungen und erhöhten Rissbildungen bei Bremsscheiben führen.

Die Otto Zimmermann GmbH führt permanent – seit mehr als 10 Jahren unter hohem finanziellem Aufwand – mit dem TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG Schwungmassen-Prüfstandtests und Fahrversuche durch. Auf Basis dieser Prüfungen kann Zimmermann dem freien Ersatzteilmarkt qualitativ gleichwertige Ersatzteile anbieten. Konkret: Zimmermann Bremsscheiben sind qualitativ gleichwertige Ersatzteile im Vergleich zu Original-Bremsscheiben.

Die vom TÜV NORD geprüften Drittlands-Bremsscheiben erfüllen diesen Anspruch nicht. Unter allen geprüften Bremsscheiben kommt es bei Drittlands-Bremsscheiben deutlich früher zum Durchriss. Somit haben das Zimmermann- und das Originalprodukt eine wesentlich höhere Lebenserwartung.

Die thermomechanische Verformung ist bei der Zimmermann- und der Originalbremsscheibe gleich.
Die Drittland-Bremsscheibe liegt in nahezu allen geprüften Kriterien deutlich unter diesem Niveau.

  • Deutsche Fertigung nach ISO TS 16949
  • Dauerhaft beste Produktqualität nach höchsten Qualitätsstandards
  • Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein für Ihre Sicherheit
  • Zuverlässigkeit
  • Eigene Entwicklung
  • Permanente Programmpflege und Erweiterung
Zimmermann Prüfvorrichtung
Mehrstellen Prüfvorrichtung "Laufeigenschaften"

Eine umfassende Qualitätssicherung nach modernsten Standards garantiert eine gleichbleibende Produktqualität auf höchstem Niveau. So werden beispielsweise Erstmusterprüfungen, Eingangsprüfungen, Erstteilabnahmen, fertigungsbegleitende Prüfungen und ggf. Endprüfungen durchgeführt. Diese werden zur Kostenoptimierung mit Hilfe des angewandten Prinzips der Werkerselbstprüfung (WSP) auf ein Minimum reduziert. Im Bedarfsfall bzw. bei besonderen Anforderungen werden zusätzlich zur WSP Prüfungen durchgeführt.

Durch visuelle Prüfungen während aller Fertigungsstufen werden sicherheitsrelevante Beschädigungen und Fehlstellen im Gusswerkstoff erkannt. Nicht zugelassene Einheiten werden aus dem Fertigungsprozess separiert. Beschädigungen sind z.B. Kratzer, Macken oder Materialausbrüche, die  während der Fertigung entstehen können. Fehlstellen im Gusswerkstoff sind z.B. Porositäten, Lunker, Kavitäten (Hohlräume) oder Materialdefizite wegen unzureichender Formfüllung bzw. Ausformung.

Neben den gebräuchlichen analogen und digitalen Prüf- und Messmitteln (u.a. digitale Messwertübernahme SPC) stehen zur Qualitätssicherung weitere Geräte und Einrichtungen zur Verfügung, die weiterführende Prüfungen ermöglichen.

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